1. Hof - Vennikel

Der Kapellener Oestermannshof, der südlich des Schlosses Lauers-fort liegt, ist unter dem Namen Kühnen (in gewisser Weise) noch immer im Familienbesitz. Zu finden ist die Hofanlage, die heute eine Polsterei/Stickerei und Näherei beherbergt, unter der Anschrift Bahnhofstr. 262. Verlässt man die Ortschaft Kapellen in Richtung Traar, dann ist dieser Hof auf der linken Seite der Bahnhofstraße zu entdecken, bevor man zum Obsthandel „Margarethenhof“ gelangt. 

 

 

Sophia Oestermann (*1798), die als letzte Trägerin des Namens Oestermann auf diesem Hof lebte,  heiratete 1821 Wilhelm Hogeforster, gen. Grimrath (*1770). Die jüngste Tochter dieser Verbindung, Sibilla Grimrath  (*1837) heirate wiederum 1857 Jacob Kühnen. 

 

An der südlichen Eingangsfassade befinden sich die Initialen "H. G." und das Jahr der Errichtung.

 

Die Initialen stehen für den Enkel der Sophia Oestermann, Heinrich Grimrath, den Erbauer des Hauses von 1911.  (Bild links) 

 

 

Der Grabstein der Eheleute

 

Grimrath & Oestermann

 

befindet sich auch heute noch

 auf dem Kapellener Friedhof.

Das Familiengrab ist auch zur Ruhestätte

der Enkel diese Paares geworden.

-  Wilhelm *1859 und Elisabeth * 1862 -  

 

 

Wilhelm Hogeforster, der hier auf dem Grabstein als Wilhelm Grimrath verzeichnet ist, war der Enkel des 6-fachen Urgroßvaters des Seitenbetreibers.

 

Das zeigt auf, wie verschachtelt die Verwandtschaftsverhältnisse in jener Zeit generell waren und deutet auf die engen Verknüpfungen der Großbauern untereinander in Kapellen 

 

Die oben genannte Sophia Oestermann war die Tochter von Tillmann Oestermann  (*1765) und Catharina Gramans (*1771). Dieses Ehepaar sind die 3-fachen Urgroßeltern des Seitenbetreibers. Die Eltern des Tillmann hießen Gerhard Oestermann (*1765) und Feiken Benedens *1736). Den Namen des Vaters  von Gerhard Oestermann abzubilden, nimmt ein wenig Platz in Anspruch:

 

Tillman (Thilman) Achterrath, modo Oestermann (auch genannt Rentmeister), gen. ter Steegen (*1699)

 

Verheiratet war dieser Tilmann mit Liesbeth Brügger (*1709)

Auch Tilman Achterrath, modo Oestermann usw. hatte Eltern: Gerret an gen Achterrath (auf Oestermanshof), gen. ter Steegen (*1673) & Gretgen Herken aus Vluyn *(1676). Und dieser Gerret Achterrath war der erste Achterrath auf dem Oestermannshof in Vennikel.


Die Suche nach den Oestermmännern aus dem 16. Jahrhundert, die zur eigenen Sippe gehören,

blieb ohne verlässliche Ergebnisse. 

 

Aber Achterrath? - Ja davon einige. Achterraths von allen drei Höfen.

Vom vordersten, vom mittleren und vom hintersten Achterrathshof. 

Und dann eben auch solche Menschen, die sich dann später Oestermann nannten,

weil sie auf dem Oestermannshof lebten.

 

Also dann doch Oestermann? -  Naja, wenn man so will, dann schon.

 

Eine Verbindung zwischen den Namen Österman  &  Tersteegen konnte allerdings ausfindig gemacht werden. 

Es ist die Ehe von Jan Östermann, dessen Lebensdaten unbekannt sind

und Metgen Tersteegen, die 1714 geboren wurde. Einer Eintragung im Kirchenbuch nach,

ist dieser Johann aber aus Süchteln und sollte damit nicht mit der Oestermannsippe

aus Kapellen und dem dortigen Hof in Verbindung stehen. Aber wer weiß.....


Zu der Geschichte dieses Hofes aus der Zeit, bevor die Achterrathsippe den Hof übernahm, gelangt man über den nebenstehenden Button.




Der Name Oestermann hat neben der Frühgeschichte auch noch eine Vorgeschichte in Oestrum. Dort erklärt sich die mutmaßliche Entstehungsgeschichte dieses Familiennamens, der wohl weniger mit dem zu tun hat, als man es auf Anhieb vermuten wird.

Der nebenstehende Button führt nach Oestrum.


 

 

Jedenfalls gibt es zu der Sippe der Achterrraths auf Oestermann sehr viel zu erzählen. Und hier greifen wir einmal ein Stück zurück und berichten über den oben schon erwähnten :

 

Gerret an gen Achterrath, modo Ter Steegen, gen. Oestermann * 1673.

 

 Gerret Achterrath, der erste Achterrath auf dem Oestermanshof

ist der 6-fache Urgroßvater des Seitenbetreibers.

 

"Gerhard" war das 9. Kind von Tilmann an gen Achterrath (der mittelste, - also nicht der vorderstes und nicht der hinterste Achterrath in Kapellen) und Stintgen ten Winkel vom Winkelshof aus Neukirchen. Gerhard hatte als jüngstes Kind dieser Familie somit reichlich ältere Geschwister und eine der Schwestern trug den Namen Feiken. (Feiken Achterrath).  Den Nachnamen Achterrath büßte Feiken mit ihrer Heirat mit Theis Brögger ein und hieß fortan Feiken Brögger (bzw. Brügger). Dieser Verbindung waren vier Kinder vergönnt.

 

Die Vormundschaft

 

Die Kinder Elisabeth *1709, Christina *1710, Helena *1712 (wohl schon vor 1732 verstorben)  und Johan *1716 wurden 1732 Vollwaisen. Gerrit Oestermanns Schwager, dem Witwer Theis Brögger muss 1732 etwas zugestoßen sein, denn seine Kinder erhielten 2 Vormünder.  Der eine Vormund war eben Gerrit Achterrath modo Tersteegen, genannt Oestermann. In dieser Funktion erhielt er zusammen mit dem anderen Vormund, Johannes Brügger, genannt Bovenschen, das Lehen über den Hof "Brögger" in Vennikel.

 

 

Die Lage des noch immer existierenden Hofes "Bovenschen" in Vennikel zwischen dem Efrather Stee und der A 57 verdeutlicht die nebenstehende Aufnahme. (Quelle: Google Earth)

 

Entgegen zur ursprüngliche Annahme des Seitenbetreibers handelt es sich nicht um den wirklich bei Bockum gelegenen Hof Sollbrüggen, sondern um den Hof, der an der Traarer Heide angesiedelt ist.

 

 

 

Die Situation aus dem Jahr 1800

zeigt die Karte von Tranchot.

 

Der Bröggerhof lag (und liegt noch immer) lediglich etwa 500 Meter vom Oestermannshof in südlicher Richtung entfernt.

 

Nach dem Ableben des Theiß Brögger wurde dann nun am 2.10.1732  -stellvertretend für die minderjährigen Waisenkinder des Theiß Brögger- namentlich  Johan, Elisabeth und Christine - nun Gerrit Achterrath modo Tersteegen, genannt Oestermann, Pächter des Hofes in Bockum, zusammen mit Johannes Brügger, genannt Bovenschen. (Den Nachnamen "Bovenschen" gilt es, im Gedächtnis zu behalten, denn er taucht im weiteren Verlauf der Familiengeschichte nochmals auf.)

Helena Brögger, das 4. Kind des verstorbenen Theis Brögger, wird in der Quelle zu der Verpachtung des Bockumer Hofes (Urkundenbuch der Grafschaft Moers und Herrlichkeit Krefeld) nicht genannt und wird vermutlich 1732 schon verstorben gewesen sein.

 

Damit zurück zum Gerrit Achterrath, der sich Oestermann nannte, und zu der Frage, wie er zu den beiden anderen Namen (Oestermann & ter Stegen) kam.

 

Den Weg dorthin zu finden, war nicht so einfach.

Der Name Oestermann erklärt sich (s. o.) recht einfach, denn er betrieb ja den Oestermannshof in Vennikel. Traditionsgemäß wurde er so genannt, wie der Hofname es vorgab. Zu erwarten gewesen wäre es allerdings, dass er auf dem Oestermanshof, auf den er einheiratet, eine Braut gefunden hätte, die eben Oestermann hieß. Doch das war nicht so. Seine Gattin war Gretgen Herken aus Vluyn. Für Gretgen war diese Verbindung die zweite Ehe. Ihr erster Mann war Gerrit ter Steegen (*1673), der bereits 1698 verstarb. Gritgen Herken war also die verwitwete Gritgen Tersteegen, als sie Gerrit Achterrath, modo Tersteegen, genannt Oestermann 1699 heiratet. Gerrit Achterrath erhielt damit den Aliasnamen " ter Stegen", weil der erste Mann seiner Frau so hieß und wahrscheinlich auch deshalb, weil der Oestermannshof bei den Leuten auch schon unter Tersteegen firmierte. Er wurde aber eben auch Oestermann genannt, da er den Hof bewirtschaftete, der traditionell Oestermannshof hieß, so wie der erste Ehemann seiner Frau: Gerrit ter Steegen, genannt Oestermann, auch mit dem Hofnamen als Aliasnamne ausgestattet gewesen war.

 

Diese Konstellation 2 Ehemännern der Gretgen Herken:  2  mal Gerrit, die beide 1673 geboren wurden, beide mit Gritgen Herken verheiratet waren und beide mit dem Alisa-Namen "Tersteegen" und die beide mit dem Namen "genannt Oestermann" gerufen wurden, hat für einige Verwirrung bei der Sortierung in der Genealogie gesorgt. Es brauchte einige Zeit, bis klar wurde, dass es sich bei den beiden Gerrits' nicht um ein- und dieselbe Person handelte.

 

Wer an dieser Stelle noch davon überzeugt ist, Ahnenforschung sei eine simple Beschäftigung,

der möge sich selbst darin einmal versuchen.

 

Was aber nun klar geworden war, war der Umstand, dass der Oestermannshof in Vennikel von jemandem aus der Familie Tersteegen bewirtschaftet wurde, bevor Gerrit Achterrath (der 1. Oestermann aus der Sippe der Achterraths)  auf den Hof kam. Der Name "Tersteegen" ist dabei wiederum sehr plausibel, denn der Oestermannshof war der Nachbarhof zum Hof Tersteegen. Die genaue Verbindung, die zwischen den "Ur-Oestermännern" und den Tersteegen bestanden haben muss, konnte bislang noch nicht geklärt werden. 

 

Lange Rede - kurzer Sinn 

=

 

Die Oestermänner, die hier thematisiert werden, sind gar keine echten Oestermänner, sondern waschechte Achterraths, (und zwar die "mittelsten"), die sich bis Gerrit an gen Achterrath, der 1596 geboren wurde, weiter zurückverfolgen lassen. (8-facher Urgroßvater des Seitenbetreibers)

 

Dass in diesem Abschnitt dem Theiß Brögger so viel Aufmerksamkeit gewidmet wurde, kommt nicht von ungefähr. Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass Theis Brögger, als Schwager des 6-fachen Urgroßvaters des Seitenbetreibers eben nur eine Verschwägerungsrolle zusteht. Aber das stimmt nicht alleine. Denn Theis Brögger ist ebenfalls ein mehrfacher Urgroßvater des Autors (6 x), allerdings nicht über die Linie der Oestermänner.

 

Sollte mit diesen Beschreibung der Eindruck entstanden sein, es sei doch alles easy mit den Zusammenhängen, so kann dem abgeholfen werden. Es gab nämlich zeitgleich zum früh verstorbenen Theis Brögger einen weiteren  

2. Theis Brögger 

 

::::  Theis Brögger, genannt Achterrath (*1693), verheiratet mit Henrica (Ryck) Achterrath. Ryck Achterrath war wiederum die Cousine von Feiken Achterrath, also der früh verstorbenen Ehefrau des früh verstorbenen anderen Theis Brögger.

 

Dieser 2. Theis Brögger, der  in Kapellen lebte, kam offenbar aus Vennikel und ist in den Kapellener Kirchenunterlagen häufig anzutreffen.  

 

Doch hier enden die Versuche, den Leser zu verwirren und sollte mit den folgenden Texten diese Verwirrung weiter wirken, so ist das nicht beabsichtigt.

 

 

Damit sind wir wieder an den Anfang der Geschichte angelangt, an dem die Sippe Achterrath den Besitz des Oestermannshofes übernahm. 

 

Gerret Achterrath hat auf diesen Hof eingeheiratet und legte sich damit den Aliasnamen Oestermann zu. Auch der Sohn und spätere Betreiber des Hofes (Tilmann) hatte noch den Namen Achterrath mit dem Zusatz "genannt Oestermann". In der folgenden Generation verlor sich dann der Famiiename "Achterrath", während der Hofname als Familienname fortbestand.

 

Die Namenszusätze beim Tilmann 

    - "genannt ter Stegen" und

    - "genannt Rentmeister"

 

bedürfen der Erklärung: Dieses "genannt ter Stegen" ist dem Umstand zuzuschreiben, dass Tilmans Mutter früh Witwe wurde und vor der Heirat mit Gerret, dem Vater von Tilmann, mit Gerret Ter Stegen verheiratet war. (Das ist ja schon einige Zeile zuvor beschrieben.)  

 

Die Erklärung zum Namen "Rentmeister" erschießt wohl sich aus dem Umstand, dass Tilmann 1699 auf dem Rentmeisterhof, also nicht auf dem Oestermannshof geboren wurde. Welche Umstände dazu geführt haben, ist zur Zeit noch nicht ermittelt. Es ist aber ebenso möglich, dass er diese Bezeichnung auch aus Gründen seiner Funktion als Rentmeister für den Drosten van Pelden, gen. Clouth auf Schoss Lauersfort hatte. 

 

Die Verbindung zwischen dieser Oestermannfamilie und dem Drosten van Pelden, genannt Clouth ist offenkundig recht eng, wie es später noch deutlich werden wird.

 

 

Als Betreiber dieser Seite ist das Interesse des Autors an der Ahnenforschung selbstredend deutlich. Doch das war nicht immer so. Am Anfang stand eher ein Desinteresse, das sich gegen die Erzählungen der Großmutter, der Onkel und Tanten nicht erwehren vermochte. So flossen dann einige Informationen, mit denen kaum etwas anzufangen war. Einer der Berichte stammte von einer Tante, die eine geborene Oestermann war. Und diese hatte erzählt, dass sich im Familienbesitz Mobiliar aus dem Schloss Lauersfort befinden solle. Dem Desinteresse ist es zuzuschreiben, dass keine verwunderte Nachfrage erfolgte. Eine besondere Plausibilität schien ohnehin dieser Aussage nicht innezuwohnen.

 

Schließlich stammte die Tante, wie auch die Mutter und deren anderen Geschwister aus Vluyn. Und immerhin war bekannt, dass die Wurzeln dieser Familie (so der damalige Wissensstand) in Vluynbusch gewesen waren. Aber Kapellen? Möbel aus dem Schloss Lauersfort? 

 

Nun, Jahrzehnte später wird aber alles viel deutlicher. Die Großmutter hatte zwar erzählt, ihre Familie stamme aus Moers. Aber das bezog sich eben auf die Vorfahren aus ihrer eigenen Mutter und nicht auf die Familie Oestermann. Woher diese, aus der Zeit vor der Vluynbuscher Phase  kamen, das lag im Dunkel der Geschichte und von den Ursprüngen in Kapellen gab es damals  keinen blassen Schimmer. Dieser Schimmer tauchte erst auf, als es galt, die Generationenabfolge -rückwärts gerichtet- aufzuschlüsseln. Und dort tauchte  ein Engelbert Oestermann auf ...... .

 

Engelbert Oestermann war ein Ankerpunkt für das Entstehen des Interesses daran, noch weitaus mehr zu erfahren und er ist in gewisser Weise dafür verantwortlich, dass diese Internetseiten entstanden sind.

 

Erstaunlicherweise ließ sich zu ihm nicht nur dessen Beruf, sondern auch seine Arbeitsstelle und sein Arbeitgeber ermitteln.

 

Engelbert Oestermann (*1771), der Ururgroßonkel des Seitenbetreibers war

 

Gärtner auf Schloss Lauersfort und stand in Diensten des

Freiherrn van Pelden, gen. Clouth.

 

Als solcher wird er mit Maximillian von Weyhe Kontakt gehabt haben, der für den Freiherrn von Pelden den Garten von Lauersfort umgestaltete. Wenn nicht den Gärtner, wen sonst hätte Max von Weyhe mit den Arbeiten beauftragen können? 

 

Das Schloss Lauersfort ist aber nach der Gartenumgestaltung nicht mehr lange im Besitz der Familie von Pelden, genannt Clouth geblieben. 1811, also noch in Napoleonischer Zeit wurde das Schloss verkauft. Gleiches gilt für das Interieur, das wohl gesondert veräußert wurde und nicht in den Besitz der neuen Eigentümerin (Wwe. vom Rath) überging oder nach dem Eigentümerwechsel ausgesondert wurde.

 

Engelbert Oestermanns Großvater war Thilman an gen Achterrath, gen. ter Stegen (nach dem Namen des ersten Manns seiner Ehefrau), genannt Oestermann (nach dem Hof, den er bewirtschaftete) und genannt "Rentmeister". Es ist sehr zu vermuten, dass dieser 3. Namenszusatz seiner Funktion für den Freiherrn von Pelden, genannt Cluth zuzuschreiben ist. Als "Finanzminister" dieses Kleinfürsten wird jener wohl eine Vertrauensstellung innegehabt haben. (Wie beschrieben: das ist nicht belegt, aber eben sehr wahrscheinlich. )

 

Als  das Schloss Lauersfort dann 1811 verkauft wurde, besaß der aktuelle Freiherr von Pelden, gen. Cloudt noch ein weiteres Schloss und das befand und befindet sich in Vluynbusch: Schloss Bloemersheim.  Und ein anderer Enkel des Thilman an gen Achterrath, ter Stegen, gen. Oestermann, gen. Rentmeister, erwarb oder errichtete in Vluynbusch einen Hof.

 

Dieser Hof in Vluynbusch ist der 2. Oestermannshof (in Steinwurfweite zum Schloss Bloemersheim), dem eine eigene Unterseite gewidmet ist. Und dessen Betreiber war Tilmann Oestermann.

 

Tilmann Oestermann, der sich in Vluynbusch ansiedelte, war der Bruder von Engelbert, dem Gärtner und der Vater der Sophia Oestermann, der letzten Oestermann auf dem Oestermannshof in Vennikel. 

 

Der Kreis schloss sich Anfang des 20. Jahrhunderts, als die Ländereien des Vluynbuscher Hofes verkauft wurden.

Der Hof in Vluynbusch selbst blieb im Familienbesitz, aber die landwirtschaftlichen Flächen gingen an den damaligen Besitzer von Bloemersheim über, der dann aber nicht mehr von Pelden Clouth hieß, sondern Baron von der Leyen war.

 

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