Genealogie Jaspers op Hüls


Wir beginnen mit Jasper (Jaspers) op Hüls * 1607

 

Als genau bestimmbar ließ  sich zumindest eben jener -Jasper - ausfindig machen und der der 8-fache Urgroßvater des Betreibers dieser Seite ist. Er wurde 1607 in Kapellen geboren und hat wohl schon diesen Hof bewirtschaftet, um den es hier geht. Das Faktum, dass er lediglich den Namen "Jaspers op Hüls" trug und ein weiterer Vorname nicht überliefert ist, macht deutlich, dass es sich in diesem Fall dann auch bei "Jasper" um seinen wirklichen Vornamen gehandelt hat. 

 

Jasper war verheiratet mit Odilie ter Steegen, ebenfalls aus Kapellen. Und dieses Ehepaar hatte 10 Kinder.

 

Hendrich (Jaspers) op Hüls *1640

Gördt (Jaspers) op Hüls *1644 -1696

verh. (1669) mit Neße op Hülß * ?? &

ver. (1686) mit Elsken Nauen 1646 - 1691

Thiel Jaspers op Hüls  --  1645 - ??

  verh. (1670) mit Sabina von Linn * ??

Jacob Jaspers op Hüls  --  *1647 - ??

Johannes (Jaspers) op Hüls  -- *1648 - 1648/49

Johannes (Jaspers) op Hüls  -- *1649  - ??

Peter (Jaspers) op Hüls  --  *1652  - ??

Alettthgen (Jaspers) op Hüls  --  *1654 - 1710

Gritgen (Jaspers) op Hüls  -- *1657 - ??

verh. (1696) mit Jan Hövers *1662

 

 

Vor dem  Jahr 1640 kam das erste Kind zur Welt, dem die Eltern den Namen Hendrich gaben. Dieser Hendrich wurde nicht Hoferbe. In seinem Fall lag es aber nicht daran, dass er der unglaublich großen Kindersterblichkeit der damaligen Zeit  zum Opfer gefallen war, sondern an seinem Beruf, den er (vielleicht nicht ganz freiwillig) ergriffen hat. Hendrich wurde Soldat in Moers. Damit war er in Diensten von Friedrich Heinrich von Oranien, der 1625 Nachfolger von Moritz von Oranien geworden war. Jedenfalls hat Hendrich Jasers op Hüls als Kind noch den dreißigjährigen Krieg erlebt und ist für das Jahr 1660 als Soldat in Moers aktenkundig.

 

Hoferbe des "Jaspers-op-Hüls-Hofes" wurde der zweitgeborene Sohn der Eheleute, Gördt op Hüls.

 

Gördt op Hüls, der am am 2.1.1644 in Kapellen getauft wurde, heiratete 1669 Neße op Hüls, deren Herkunft und Abstammung bislang ungeklärt ist. Der Name Neße (auf hochdeutsch: Agnes) in Verbindung mit dem Nachnamen "op Hüls" gibt möglicherweise nicht deren richtigen Nachnamen wider. Der Nachname wird vielleicht in Wirklichkeit ein anderer gewesen sein, der dann wohl kaum noch zu ermitteln sein dürfte. Diese Namenszusammensetzung ist dem Kirchenbucheintrag entnommen, der die Taufe des Sohnes Tilmann op Hüls betrifft und die am 10.7.1670 in Kapellen stattfand. Der Pastorenschaft war es seinerzeit nicht genz so wichtig, den korrekten Namen der Mutter einzutragen und so sind dann bedauerlicherweise wertvolle Informationen nicht festgehalten worden. 

 

Über Tilmann wissen wir insoweit Bescheid, als dass er eine Gretgen Schiers aus Rumeln heiratete und eine Tochter Aletta op Hüls (*1698) hatte. Doch Hoferbe wurde dieser Thiel  oder Tillman Jaspers op Hüls nicht. Die Hofnachfolge trat sein Vetter Diederich an. 

 

Doch damit zunächst zurück zu Gördt Jaspers op Hüls:

 

Gördt op Hüls wurde offenbar vor 1686 Witwer, denn er heirate noch ein zweites mal.

1686 schloss er die Ehe mit der Witwe Elsken Nauen (*16.10.1646 ). Sehr lange währte das Eheglück nicht. Nachdem ihm Elsken einen weiteren Sohn gebar, der am 22.12.1690 auf den Namen Petrus op Hüls getauft wurde, verstarb Elsken am 9.12. des Jahres 1691. Der Umstand ihres Todes ist auch bekannt. Elsken verstarb bei der Geburt des nächsten Kindes, das  am gleichen Tag entweder tot zur Welt kam oder unmittelbar nach der Geburt verstarb. Einen Namen erhielt dieses Kind nicht. Es wurde nicht getauft.

 

Elsken Nauen brachte aus ihrer 1.  Ehe mit Peter Schröerß (ca.1643 - 1685)  fünf Kinder mit in die Ehe. Es ist anzunehmen, dass es auf der Op-Hüls-Hof mit den Stiefkindern des Gördt:

 

Gerrit Schroers *1672 - ??

verh. (1696) mit Hilleken Heister *1672 - ??

Heinrich Schroers *1678 - ??

verh.  (1720) mit Stingen Thönis *??

Maria Schroers *1683

verh. mit Jan Schaltmans *1674 - ??

Agneta Schröers *1685

Elsken Schroers *??

verh. mit Gört op Hüls *??

 

und den eigenen Kindern *1670 und Peter *1690

 

recht lebhaft auf dem Hof zuging.

 

So sind aber für Gördt Jaspers op Hüls nur zwei eigene Abkömmlinge bekannt: Aus erster Ehe Tillman, der das Erwachsenenalter erreichte und Peter aus der zweiten Ehe.

Aber neben dem Sohn Tillmann wurde auch der Sohn Peter später nicht der Hofnachfolger und über die Gründe dafür kann man nur Spekulationen anstellen. Am Wahrscheinlichsten ist es, dass beide Söhne schon nicht mehr lebten, als die neue Behandigung (Hofübergabe) im Jahr 1710 anstand.

  

Gördt übergab den Jaspers-op-Hüls-Hof 1710 an dseinen Neffen Tillman  Jaspers op Hüls (Kirchwehm) (*1645) der mit Sabina von Linn verheiratet war. Aus dieser Ehe entstanden drei Nachkömmlinge. Odilia *1645, Derrik *1678 und Johan Henrich op Hüls *1681.

 

So wurde dann der Erstgeborene dieser Verbindung - Derrik *1678 - Aufsitzer des Hofes. 

 

Mit Derrik (Jaspers) op Hüls verbindet sich ein Rätsel, das bisher noch nicht gelöst werden konnte. Im Kirchenbuch findet sich ein seltsamer Eintrag und der betrifft den Namen des Täuflings Derrik. Obwohl zweifelsfrei Tillman op Hüls und Sabina von Linn ihr Kind am 30.5.1678 taufen ließen, so ist im Kirchenbuch der Name Derrik Kirchwehm eingetragen. Das gibt zwar Raum für Phantasien, wie so etwas möglich ist, aber es genau zu ergründen, dürfte wohl schwierig sein. Es wird so gewesen sein, dass (Vater) Thiel Jaspers op Hüls, der in der "Thronfolge" zum Jaspers-Op-Hüls-Hof hinten angestanden hat und  erst einmal  nicht mehr auf diesem Hof lebte, auf dem Kirchwehmshof in Niep untergekommen war und im Ort Kapellen unter dem Namen Thiel Kirchwehm bekannt war, bevor sein Sohn Derrik (Derrik Kichwehm, gen. Jaspers op Hüls * 1678) die Hofnachfolge antreten durfte.

 

Odilia (*1675) und Johan (*1681), also Derriks Geschwister haben mit dem Hof nicht unmittelbar etwas zu tun und über deren Verbleib und deren Lebensdaten ist nichts weiter bekannt.

 

Aber zu Derrik haben wir die Information, dass er am 13.10.1713 Idgen Feltgen (siehe Unterseite) aus Neukirchen (*1678) heiratete. 

 

Idgen oder Itgen, bzw. Ittgen Feltgen, deren Taufdatum und Taufort bekannt sind, wurde diesen Informationen nach in Neukirchen geboren. Eine solche Feststellung ist jedoch bei Weitem im Bezug auf den Geburtsort nicht so verlässlich, wie es wünschenswert wäre. Im Neukirchener Kirchenbuch ist eingetragen, dass Theis Feltgen sein Töchterlein 1713 taufen ließ. Als Taufpaten sind in diesem Dokument angegeben, dass Dederich Hüls, Merten Dorstman, Leen in gen Sittert, Entgen Ramacher und Feyken Feltgens anwesend waren. Nun war der Name Feltgen zweifelsfrei seit mindestens 1620 in Neukirchen vertreten und über die Herkunft der Taufpatin Feyken Feltgens wissen wir nichts Näheres. Sicher ist auch, dass Itgens Vater 1720 in Neukirchen verstarb.

 

Aber:

 

Die Namen der anderen Paten deuten sehr massiv in Richtung Kapellen. 

 

Nun sollte man wissen, dass es auch in Kapellen einen Feltgenhof gab und gibt. Dieser liegt kaum 200 Meter vom Hof Jaspers op Hüls entfernt. Und beide Höfe liegen zwar dem Ortskern von Kapellen deutlich näher, als dem von Neukirchen. Doch beide Kirchspiele, also Kapellen und Neukirchen kooperierten nachweislich sehr eng. Über eine Pastorenvakanz in Kapellen zu dieser Zeit ist nichts überliefert. Und im Fall einer Verhinderung des Pastors standen alternativ die Kirchenmeister zur Verfügung, wenn der Pastor eine Taufe nicht vollziehen konnte.

 

Wenn man den Taufeintrag zu einer Taufe, die von der Pastorenvertretung durchgeführt wurde, eindeutig dennoch dem Schriftbild des Pastors zuordnen kann, ist das eben auch kein Beweis für die Gegenwart des Pastos. Ein solcher hat dann halt den Eintrag später vorgenommen, da oft die "Krankheitsvertretung" des Schreibens überhaupt nicht mächtig war.

 

Doch es ist 

eben nicht gesagt, dass ein Vater, wie Theis Feltgen es nicht vorgezogen hat, die

Tochter (wenn dieser Umstand eingetreten sein sollte) von einem richtigen Pastor 

taufen zu lassen. 

 

Solche Dinge liegen leider im Dunkel der Geschichte

 

 

Dieser Ehe von Itgen und Derrik waren 6 Kinder beschieden, die auf dem Jaspers-op-Hüls-Hof geboren wurden.

 

Gritgen Jaspers op Hüls * 1714 - 1789

verheiratet mit Peter Leierß, gen. Jaspers op Hüls 

Beel (Jaspers) op Hüls * 1715 - 1777

 -- verheiratet mit Johannes Cuhlen * 1711 - 1783

Elisabeth (Jaspers) op Hüls *1717 - 1718

Gerret (Jaspers) op Hüls, modo Kirchwehm *1718 - 1792

-- verheiratet mit Grietgen Beickes * 1719 - 1754  &

mit Christina Margaretha op Hüls / Hülskes  *1726 -1791

Theis (Jaspers) op Hüls * 1720 - 1790

-- verheiratet mit Gritgen Keisers

 

Dieser Auflistung ist zu entnehmenn, dass der Name Kirchwehm noch immer geläufig war, auch wenn es sich um die Familie Jaspers op Hüls handelte. 

 

Aus dieser Kinderschar waren - bis auf die früh verstorbene Elisabeth - alle gut versorgt. Und es ist wohl diesem Umstand zuzuschreiben, dass als Nachfolger in der Aufsitzerfolge nicht Gerret oder Theis auftauchen. Der Hof ging auf die älteste Tochter über. Gritgen Jaspers op Hüls *1714 hat am 27.10.1739 Peter Leierß aus Issum geheiratet, der fortan den Namen Peter Leierß, genannt Jaspers op Hüls trug.

 

Diese Auswahl ist für damalige Zeiten ein wenig außergewöhnlich. Üblicherweise sah man sich im unmittelbaren Umfeld um. Oder, wie es ein befreundeter Heimatforscher Joachim Beinicke umschrieb, "schaute man aus dem Küchenfenster und Braut oder Bräutigam wurde der oder diejenige , wer zufällig als Nächster oder Nächste vorbeikam." 

 

Ich denke, dieser Modus Operandi ist etwas zugespitzt formuliert. Immerhin könnte es auch das Schlafzimmerfenster gewesen sein, aus dem man Ausschau hielt. Die Auswahl am Ort war damals recht übersichtlich. Für das Jahr 1834, ist festgehalten, dass Kapellen 1243 Einwohner hatte. Einhundert Jahre zuvor waren es natürlich noch etliche weniger.

 

Aber im  Ernst: Die Braut- oder Bräutigammausschau fand wohl im Wesentlichen bei örtlichen Veranstaltungen statt, oder bei Familienfeiern, zu denen auch Nachbarn eingeladen waren. 

 

Aber Issum?

 

Das sind von Hof zu Hof rund 20 Kilometer! Und das ist ungewöhnlich. Aber genau das lässt verlässliche Rückschlüsse zu der Abstammung jenes Peter Leierß zu. Da es sich bei Peter Leierß um einen direkten Vorfahren des Autors handelt (5-facher Urgoßvater) war natürlich dessen Abstammung durchaus von Interesse. So hieß es dann, in den Annalen des Ortes Issum zu suchen und mehr über die dort ansässigen Familien zu erfahren. 

 

Aber Leierß gab es dort nicht. Bekannt war jedoch ein Layershof, Hochwald 14.

 

 

Bild Layers

 

Abgebildet hier ist der Layershof in Issum, wo Peter Leierß, gen. Jaspers op Hüls sehr wahrscheinlich geboren sein dürfte

 

 

Die Informationen zu seiner Abstammung konnten bislang nur abgeleitet werden, da die Sichtung der Hofakten und der Kirchenbucheinträge aus Issum noch nicht stattgefunden hat. Es kann aber dennoch jetzt schon als sehr sicher angesehen werden, dass diese Zuordnung korrekt sein dürfte:

 

Die Quelle, der auch das hier abgebildete Foto entnommen ist ("Herrengüter, Bauernhöfe, Katen, Geschichte der Issumer Bauernschaften und ihrer Bewohner", von Guido Tersteegen, Heinz Dieter Bonnekamp und Jürgen Kwiatkowski) verrät, dass in der Zeit, in der Peter Leyerß geboren sein dürfte, wohl ein Johann Layers den Hof in Issum bewirtschaftet. Dieser Johann trat 1643 zum protestantischen Glauben über. Zu den Verhältnissen auf dem Hof ist beschrieben, dass dieser Neu-Protestant mit seiner Frau, einer Magd und einem Knecht auf dem Hof lebte. der Name Jan Layer taucht diesen Beschreibungen nach 1685 wiederum auf. Diesmal als Schöffe im Kirchspiel Issum. Dieses weist in als Bauern aus, denn Schöffe auf der "Bauernbank" wurden halt nur Bauern. 1698 wird nochmals ein Johann Layers genannt, und zwar als Zeuge zum Jagdverhalten seines Lehnsherrn von Pallant. Auch dieses kennzeichnet Johann Layers als Aufsitzer des Layershofes. So ist dann mit einiger Gewissheit anzunehmen, dass Peter Leierß, gen. Jaspers op Hüls, der Sohn von Johann Layers aus Issum ist. 

 

Doch Peter Leierß wurd mit großer Wahrscheinlichkeit einen älteren Bruder gehabt haben, der den Issumer Hof übernommen haben dürfte.

 

Gritgen Jaspers op Hüls hat (bzw. vermutlich eher deren Eltern) also die Wahl nicht so getroffen, wie oben beschrieben, sondern sehr bewusst nach jemandem gesucht, der die Kernkompetenz zur Bewirtschaftung der Hofes Jaspers op Hüls mitbrachte. Nicht nur bevorzugt, sondern mit konkreten Vorstellungen waren das dann eben Bauernsöhne, die nicht in der eigenen Familie in Sachen Hofnachfolge zum Zuge kamen. Knechte und Tagelöhner kamen üblicherweise nicht infrage.

 

So erklärt sich die starke Vermutung, dass Johann Layers aus Issum der Vater von Peter und damit der 6-fache Urgroßvater des Seitenbetreibers ist.

(gesichert ist dieses dann eben zur Zeit noch nicht und im Ahnenblatt ist jener auch noch nicht eingetragen.)

 

Doch damit genug mit dem Issumer Ausland und zurück auf den Hof "Jaspers op Hüls" in Kapellen mit dem Bauern mit Issumer Migrationshintergrund Peter Leierß und seiner Ehefrau.

 

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Gritgen und Peter waren in Sachen Arterhaltung  auch nicht untätig. So entstanden nach und nach:

 

Derich  Jaspers  *7.8.1741 - früh verstorben

Derich Jaspers *29.3.1743 - ??

  -- verheiratet mit Elisabeth Erckes *1743 - 10.5.1813 aus Rumeln

Itgen Jaspers op Hüls *8.2.1745 - 15.4..1812

  -- verheiratet 1771 mit Tilmann Groß-Hüschen * 28.10.1741 aus Neukirchen

Enneken  Jaspers oder op Hüls* 28.9.1746 - 26.10.1779 

  -- verheiratet 1774 mit Peter Geulen * 12.9.1752 - 11.1.1795 aus Vluyn

Johannes Jaspers *21.5.1748 - 14.10.1816

Beel Jaspers oder op Hüls *4.9.1750 - * vor 4.9.1750

Beel Jaspers * 4.9.1752

Gerhard Jaspers, gen. op Hüls * 18.8.1755 - 22.1.1811

  -- verheiratet 1780 mit Ida Keisers *25.11.761 - 18.3.1797 aus Vluyn und

  -- verheiratet 1797 mit  * Beel Jaspers 18.6.1774 - 1837, Tochter von Theis op Hüls *1720

     und Gritgen Kaisers *1732 (siehe oben)

 

Alle diese Kinder tummelten sich auf dem Hof Jaspers op Hüls, aber an dieser Stelle verliert sich - nach derzeitigem Forschungsstand - die Spur in der Hofnachfolge. 

 

Fest steht aber, dass an diesem genealogischen Punkt die direkte Verbindung des Autors mit dem beschriebenen Hof abreißt. Idgen Jaspers op Hüls, die Tilmann Groß-Huischen geheiratet hat, ging nach Neukirchen und wurde zu Urahnin des Autors. Vielleicht ist das die Ursache dafür, dass jener kein Bauer wurde.

 

Es  ist an dieser Stelle besser, die Nutzer dieser Seite nicht weiter mit der Auflistung weiterer Kinder, Enkel, Urenkel usw. zu ermüden. 

 

Dafür ist hier der Hinweis auf die Unterseiten passend, die mehr über diesen Hof und seiner Bewohner verraten.